Die Wanderung zum Flugplatz

Hochgebirgswanderung und Flugplatzbesichtigung

Es geschah am Nachmittag des 20. Tages im Mai des Jahres 2005, zugleich dem Jahr 1 der neuen Welt von Warcraft. Der Gnom Willi hatte an den zwei vorhergehenden Tagen mit Unterstützung einiger Gildenmitglieder aus der Gilde Orden der Hoffnung sein Hexenmeisterquest rund um den Folianten der Kabale erfolgreich abgeschlossen, den Teufelsjägers bezwungen und suchte nun etwas Entspannung. Nach einigen Aktivitäten in der Hauptstadt der Zwerge und Gnomen Ironforge kam er auf die Idee, mal allein und in Ruhe einem schon länger gehegten Traum nachzugehen: Der Suche nach einem Weg zu dem aus der Luft schon mehrfach betrachteten Flugplatz im Gebirge zwischen Dun Morogh und dem Sumpfland.

1
Die Wanderung begann wie schon angedeutet in Ironforge. Am schwierigsten gestaltete sich der Einstieg in die Hochgebirgslandschaft, da die Beschilderungen durch den Gnomen-Bergverein schon vor langer Zeit vorgenommen wurde und inzwischen verrottet sind. Die hier tätige Iron-Forge Gebirgswache ist naturgemäß an Bergwanderern nicht interessiert und deshalb auch nicht hilfreich.
Nach Erreichen des Hochplateaus und vor dem Gipfelaufstieg erfolgte die letzte Rast im Basislager wie im Foto wiedergegeben.

2
Im Schein der sinkenden Sonne machte sich der einsame Wanderer auf zum Gipfel.

3
Ein direkter Aufstieg schien unmöglich. Ist der Gipfel vielleicht zu steil für Gnomen?

4
Aber andere können's doch auch (Ironforge Wache auf dem Grat). Also Ehrgeiz, tief Luft geholt, die Williesche Diagonaltechnik perfektioniert und ...

5 ... geschafft, hurra!
Der Blick entschädigt für alles!!

6 Blick Richtung Sumpfland

7 Blick Richtung Loch Modan

8 Der Gnom kanns nicht glauben:
War er wirklich da oben?

9 Der Abstieg über die Nordostscharte war einfach, schließlich ging es ja nur bergab. Und dann: endlich, der geheime Flugplatz, den er schon so oft gesehen hatte!

10 Und tatsächlich: Richtige Flugzeuge, wann werden die wohl fliegen?

11 Sind das etwa Heeresfliecher(*)? Eine ganze Staffel

* (in Gedenken an Kazuno).

12 Während des Abstiegs nach Norden, schon unterhalb von Schnee- und Baumgrenze ein Blick Richtung Menethil auf die Zwergenbauernenklave.

13 Jetzt aber mal Mut Gnom. Spring ...........

14 Leider war der See noch zu weit weg. Das Ergebnis ist schweigen (links unten)

wird fortgesetzt (C) 2005 WilliWWurm


1 Die Wanderung begann wie schon angedeutet in Ironforge. Am schwierigsten gestaltete sich der Einstieg in die Hochgebirgslandschaft, da die Beschilderungen durch den Gnomen-Bergverein schon vor langer Zeit vorgenommen wurde und inzwischen verrottet sind. Die hier tätige Iron-Forge Gebirgswache ist naturgemäß an Bergwanderern nicht interessiert und deshalb auch nicht hilfreich. Nach Erreichen des Hochplateaus und vor dem Gipfelaufstieg erfolgte die letzte Rast im Basislager wie im Foto wiedergegeben.
2 Im Schein der sinkenden Sonne machte sich der einsame Wanderer auf zum Gipfel.
3 Ein direkter Aufstieg schien unmöglich. Ist der Gipfel vielleicht zu steil für Gnomen?
4 Aber andere können's doch auch (Ironforge Wache auf dem Grat). Also Ehrgeiz, tief Luft geholt, die Williesche Diagonaltechnik perfektioniert und ...
5 ... geschafft, hurra! Der Blick entschädigt für alles!!
6 Blick Richtung Sumpfland
7 Blick Richtung Loch Modan
8 Der Gnom kanns nicht glauben: War er wirklich da oben?
9 Der Abstieg über die Nordostscharte war einfach, schließlich ging es ja nur bergab. Und dann: endlich, der geheime Flugplatz, den er schon so oft gesehen hatte!
10 Und tatsächlich: Richtige Flugzeuge, wann werden die wohl fliegen?
11 Sind das etwa Heeresfliecher()? Eine ganze Staffel (in Gedenken an Kazuno).
12 Während des Abstiegs nach Norden, schon unterhalb von Schnee- und Baumgrenze ein Blick Richtung Menethil auf die Zwergenbauernenklave.
13 Jetzt aber mal Mut Gnom. Spring ...........
14 Leider war der See noch zu weit weg. Das Ergebnis ist schweigen (links unten)
wird fortgesetzt	(C) 2005 WilliWWurm